Der Bahnhof Bern wächst als Knotenpunkt im internationalen Schienenverkehr. Gleichzeitig ist er ein wichtiger Ort im Berner Stadtzentrum. Das SBB Immobilien Portfolio Management erstellt 2014 eine Objektstrategie für alle SBB Immobiliengebäude im Bahnhofsareal. Damit verbunden ist die Entwicklung eines strategischen Markenprofils, wofür die Strategieexperten von Mint Architecture beauftragt werden.
Neben seiner Funktion als Knotenpunkt im internationalen Schienennetz ist der Bahnhof Bern ein wichtiger und belebter Ort im Berner Stadtzentrum. Aufgrund seiner Lage ist er ebenso Einkaufszentrum, Arbeitsort, Treffpunkt, Tagungsort, Servicepunkt und bietet ein eigenes Parkhaus. Im direkten Umfeld des Bahnhofs ergänzen sich weitere Nutzungen wie Ausbildungsinstitute, Wohnen, eine Kirche sowie Hotels. Der Bahnhof Bern wird deshalb von einer breiten Zielgruppe wie Pendler_innen, Reisenden und Tourist_innen, Arbeitnehmer_innen, Student_innen und der heimischen Bevölkerung frequentiert und besucht.
In Zukunft werden noch mehr Passagiere und Züge erwartet. Das Gesamtverkehrsmodell des Kantons Bern geht davon aus, dass die Nachfrage in der Region Bern bis ins Jahr 2030 um rund 50 Prozent zunimmt. Damit der Bahnhof Bern sein aktuelles und zukünftiges Potenzial besser ausschöpfen kann, wird dieser seit 2011 schrittweise optimiert und erweitert. Beispielsweise wird die Westpassage mit einem zweiten Hauptzugang und mit neuen Publikumsanlagen erstellt. Zudem wird der Bubenbergplatz an die stetig steigenden Passantenströme angepasst.
Das SBB Immobilien Portfolio Management erstellt 2014 eine Objektstrategie für alle SBB Immobiliengebäude des Bahnhofs. Auf Basis dieser Wirtschaftseinheitsstrategie – kurz WESTRA genannt – soll ein Markenprofil erstellt werden. Dafür beauftragt werden die Strategieexperten von Mint Architecture.
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