Im Dia­log+

Raiff­ei­sen­bank Zür­cher Ober­land Haupt­sitz Uster

Auf­trag­ge­ber
Raiff­ei­sen­bank Zür­cher Oberland

Stand­ort
Haupt­sitz Uster, Bahn­hofstras­se 2

Mar­kets
Ban­king & Finance

Flä­che
260 m²

Auf­trag
Ent­wick­lung und Umset­zung eines neu­en fle­xi­blen Fili­al­kon­zep­tes für den Haupt­sitz der Raiff­ei­sen­bank Zür­cher Ober­land in Uster, das sich für wei­te­re Geschäfts­stel­len in der Regi­on anwen­den lässt.

Nut­zungs­state­ment
Das Kon­zept Dia­log+ basiert auf der loka­len Ver­an­ke­rung der Raiff­ei­sen­bank Zür­cher Ober­land und über­setzt die­se in eine moder­ne kun­den­na­he Beraterbank.

Mint Archi­tec­tu­re ent­wirft für den Haupt­sitz der Raiff­ei­sen­bank Zür­cher Ober­land in Uster ein fle­xi­bles Fili­al­kon­zept, das die geschicht­li­che Her­kunft in einer moder­nen räum­li­chen Atmo­sphä­re neu inter­pre­tiert und einen Ort der Begeg­nung schafft. Die eigens für die Raiff­ei­sen­bank ent­wor­fe­nen Gestal­tungs­ele­men­te und eine tief in den Raum inte­grier­te 24-Zone orche­strie­ren eine ange­neh­me Will­kom­mens- und Aufenthaltsatmosphäre.

Ana­ly­se
Kun­den­nä­he und Kom­fort erhöhen

Das täg­li­che Ban­ken­ge­schäft läuft heu­te auch in einer Regio­nal­bank über die digi­ta­len Kanä­le. Anstel­le des­sen rückt die Gesamt­be­ra­tung von Pri­vat- und Geschäfts­kun­den in den unter­schied­lich­sten Finanz­be­rei­chen in den Vor­der­grund. Das gilt auch für den Haupt­sitz der Raiff­ei­sen­bank Zür­cher Ober­land in Uster, deren Geschich­te in die frü­he Indu­stria­li­sie­rung der Regi­on zurück­geht und die sich stets mit den Bedürf­nis­sen der Gesell­schaft ver­än­dert und ent­wickelt hat. Mint Archi­tec­tu­re erhält von der Bank den Auf­trag, eine moder­ne und offe­ne Bera­ter­bank zu ent­wickeln, die sich ihrer indu­stri­el­len Ver­bun­den­heit erin­nert. In der kon­zep­tio­nel­len Aus­ein­an­der­set­zung mani­fe­stiert sich der Wunsch nach einem Ort, der den Dia­log und die tra­di­tio­nel­le Kun­den­nä­he durch ein eben­so trans­pa­ren­tes wie fle­xi­bles Kon­zept fördert.

Auf der rech­ten Sei­ten des Ein­gangs­be­rei­ches befin­det sich die Lounge, die bereits von aus­sen deut­lich wahr­nehm­bar ist.

Nut­zungs­kon­zept
Begeg­nung und Kom­mu­ni­ka­ti­on fördern

Die Archi­tek­ten ent­wer­fen einen offe­nen und trans­pa­ren­ten Kun­den­be­reich, der bereits von aus­sen ein­seh­bar ist. Dazu wird die Fas­sa­de vor­ge­setzt und die 24h-Zone seit­lich in den Kun­den­be­reich inte­griert. Die durch­gän­gig ein­seh­ba­re öffent­li­che Zone wird mit trans­pa­ren­ten Gestal­tungs­ele­men­ten unter­teilt, die eine atmo­sphä­ri­sche Span­nung erzeu­gen und flies­sen­de Über­gän­ge schaf­fen. An den gross­zü­gig gestal­te­ten Emp­fang mit audio­vi­su­el­ler Kom­mu­ni­ka­ti­on und Loun­ge­be­reich schliesst sich die offe­ne Inter­ak­ti­ons­zo­ne mit modern­ster Prä­sen­ta­ti­ons­tech­nik, einem lan­gen Hoch­tisch und einer Gastro­the­ke an, die seit­lich von einer offe­nen Mit­ar­bei­ter­zo­ne flan­kiert wird. Es ent­steht eine beleb­te Flä­che und ein kom­mu­ni­ka­ti­ver Ort für Kun­den­prä­sen­ta­tio­nen und Mit­ar­bei­ter­mee­tings. Im hin­te­ren Bereich des Erd­ge­schos­ses fin­den sich für die unter­schied­li­chen Anfor­de­run­gen an die Bera­tung geschlos­se­ne Sit­zungs­räu­me, wel­che eben­falls mit modern­ster Tech­nik aus­ge­rü­stet sind.

Die geschlos­se­ne Bera­tungs­zo­ne schliesst sich im Rück­be­reich des Erd­ge­schos­ses an die Inter­ak­ti­ons- und Begeg­nungs­zo­ne an.
Mit den eigens für die Bank ent­wor­fe­nen Gestal­tungs­ele­men­ten las­sen sich wei­te­re Geschäfts­stel­len der Raiff­ei­sen­bank Zür­cher Ober­land indi­vi­du­ell und fle­xi­bel konzipieren.

Design
Atmo­sphä­re und Zonen schaffen

Das Design des neu­en Fili­al­kon­zep­tes wird geprägt durch ein raf­fi­nier­tes und fle­xi­bles modu­la­res Gestal­tungs­ele­ment. Es über­nimmt die Funk­ti­on der Raum­glie­de­rung und schafft in allen Zonen eine ein­heit­li­che und wie­der­erkenn­ba­re Optik und inter­ak­ti­ve Weg­füh­rung. Die fili­gran und doch indu­stri­ell wir­ken­den Ele­men­te erin­nern an die Her­kunft der Bank und bie­ten höch­ste Gestal­tungs­fle­xi­bi­li­tät ohne teu­re Ein­bau­ten. Kom­fort und Qua­li­tät wider­spie­gelt sich im Design durch die Wahl der Mate­ria­li­en und Far­ben. Braun getön­tes Glas sorgt für ange­neh­me Tren­nun­gen und bewahrt trotz­dem die Sicht­bar­keit in den Raum. Ober­flä­chen aus hel­lem Nuss­baum­holz und tex­ti­le Sitz­mö­bel in Bei­ge­tö­nen schaf­fen eine ein­la­den­de und war­me Atmo­sphä­re. Die aku­sti­schen Wand­ober­flä­chen aus Back­stein und ein war­mes Licht­kon­zept unter­strei­chen den Cha­rak­ter einer moder­nen und kun­den­na­hen Beraterbank.

Der Indu­strie ange­lehn­te und eher küh­ler wir­ken­de Mate­ria­li­en wer­den mit einem war­men Licht­kon­zept kombiniert.

Ein der archi­tek­to­ni­schen For­men­spra­che ange­lehn­ter Trep­pen­auf­gang führt ins obe­re Geschoss zu den Arbeitsplätzen.
Im Ober­ge­schoss befin­den sich die Arbeits­plät­ze mit ergo­no­mi­scher Ausstattung.
Die Geschich­te des Haupt­sit­zes in Uster ist geprägt von der Tex­til­in­du­strie des Zür­cher Ober­lands im 19. Jahr­hun­dert. Sie wird über moder­ne digi­ta­le Medi­en in der Begeg­nungs- und Inter­ak­ti­ons­zo­ne der Filia­le erzählt.

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