Zeit­los authentisch

Haupt­sitz Bank Avera

Auf­trag­ge­ber
Bank Ave­ra

Stand­ort
Spi­tal­stras­se 2, 8620 Wetzikon

Pro­jekt
Innen­ar­chi­tek­tur des neu­en Haupt­sit­zes der Bank Avera

Flä­che
Geschoss­flä­che EG bis 4.OG: 3391 m²
Geschoss­flä­che Büro: 2273 m²
Geschoss­flä­che Filia­le: 1118 m²

Auf­trag
Ent­wick­lung und Umset­zung der Innen­ar­chi­tek­tur für den Neu­bau der Bank Ave­ra mit Filia­le und Büro­flä­che auf vier Etagen.

Exper­ti­se
Vor­stu­die
Innen­ar­chi­tek­tur Filia­le und Büro­räu­me
Nut­zungs- und Design­kon­zept
Aus­füh­rungs­pla­nung

Pro­jekt­be­tei­lig­te
Bau­herr­schaft: Bank Ave­ra
Gene­ral­pla­ner & Archi­tek­ten: mei­er­part­ner archi­tek­ten ag
Innen­ar­chi­tek­ten: Mint Archi­tec­tu­re AG

Elek­tro­in­ge­nieur: Wolf Elek­tro AG
HLKS-Inge­nieur: Gabrie­le + Part­ner GmbH

Fer­tig­stel­lung
2022

Emp­fangs­zo­ne: Gegen­über dem Emp­fang befin­det sich der gesi­cher­te Zugang zu den Büro­räum­lich­kei­ten der Bank.

Auf­trag
Eine per­fek­te Symbiose

2017 erhal­ten mei­er­part­ner archi­tek­ten ag (ehe­mals Cli­en­tis) den Auf­trag für einen Neu­bau der Bank Ave­ra im zür­che­ri­schen Wetz­ikon. Das Archi­tek­tur­bü­ro über­zeugt mit einer Raum­fi­gur, aus der auf einem gemein­sa­men Sockel­ge­schoss zwei selbst­stän­di­ge Volu­men mit unter­schied­li­cher Nut­zung wach­sen. Die Innen­ar­chi­tek­tur der Geschäfts­räu­me wird auf Emp­feh­lung der Archi­tek­ten aus­ge­schrie­ben. Der Auf­trag geht an Mint Archi­tec­tu­re, die auf­grund ihrer gros­sen Erfah­rung im Ban­ken­um­feld und in der Ent­wick­lung nut­zer­ori­en­tier­ter Arbeits­plät­ze überzeugen.

Wäh­rend der ersten Pro­jekt­pha­se löst sich die Bank von der Cli­en­tis-Grup­pe und gibt sich einen neu­en Namen. Der Begriff Ave­ra aus dem Ita­lie­ni­schen «ave­re» (haben) und «vera» (das Ech­te) drückt das Ver­spre­chen der Bank nach Authen­ti­zi­tät aus. Mint Archi­tec­tu­re über­setzt die­ses Ver­spre­chen in eine Archi­tek­tur­spra­che, die mit ihrem zeit­lo­sen Ansatz und durch den Ein­satz hoch­wer­ti­ger Mate­ria­li­en eine per­fek­te Sym­bio­se mit der raum­de­fi­nie­ren­den Archi­tek­tur eingeht.

Hans Zollin­ger, Lei­ter Immo­bi­li­en & Bau­pro­jek­te, Mit­glied der Direk­ti­on, Bank Avera


«Die enge Zusam­men­ar­beit zwi­schen Archi­tek­tur und Innen­ar­chi­tek­tur führ­te zu einem begei­stern­den Resultat.»

Grund­riss­plan Bank Ave­ra: Erdgeschoss

New Ban­king
Begeg­nung, Aus­tausch
und Kun­den­bin­dung

In Zei­ten, in denen das täg­li­che Ban­ken­ge­schäft bequem digi­tal erle­digt wer­den kann, gewin­nen Sicht­bar­keit, Nähe und Ver­trau­en in eine Bank zusätz­lich an Bedeu­tung. Für pri­va­te und insti­tu­tio­nel­le Kun­din­nen und Kun­den eben­so wie für die Mit­ar­bei­ten­den. Mint Archi­tec­tu­re ent­wickelt ein mul­ti­funk­tio­na­les Fili­al­kon­zept, das Raum für per­sön­li­che Bera­tung und ver­trau­li­che Gesprä­che, für Work­shops und Inter­ak­ti­on sowie für öffent­li­che und inter­ne Ver­an­stal­tun­gen bie­tet. Dafür wird die 1118 m² gros­se Gesamt­flä­che in ver­schie­de­ne Zonen unter­teilt. Der licht­durch­flu­te­te Ein­gangs­be­reich, der sich aus­ser­halb der Öff­nungs­zei­ten mit einer Glas­wand schlies­sen lässt, heisst die Besu­che­rin­nen und Besu­cher will­kom­men und inte­griert seit­lich die 24h-Zone. Der gross­zü­gig gestal­te­ten Emp­fangs­zo­ne mit Loun­ge­be­reich folgt auf der Kopf­sei­te des Gebäu­des eine offe­ne Inter­ak­ti­ons­zo­ne mit modern­ster Prä­sen­ta­ti­ons­tech­nik für klei­ne­re und grös­se­re Grup­pen und Events. Auf der gegen­über­lie­gen­den Sei­te des Emp­fangs befin­den sich die ver­gla­sten Bera­tungs- und Bespre­chungs­zim­mer, die mit Vor­hän­gen geschlos­sen wer­den können.

Inter­ak­ti­ons­zo­ne: Modern­ste Prä­sen­ta­ti­ons­tech­nik und ein modu­la­res Ein­rich­tungs­kon­zept bie­ten Raum für Work­shops und Ver­an­stal­tun­gen aller Art.
Lounge: Das orga­ni­sche Muster des Loun­ge­tep­pi­ches akzen­tu­iert die wer­ti­ge Innen­ein­rich­tung. Im hin­te­ren Bereich der Loun­ge­zo­ne befin­den sich die Büro­räu­me der Kun­den­be­ra­te­rin­nen und ‑bera­ter.

Chri­sti­an Düben­dor­fer, Fili­al­lei­ter Wetz­ikon, Bank Avera


«Unse­re neue Filia­le bie­tet alles, was moder­nes Ban­king braucht und setzt den per­fek­ten Rah­men, um die Bezie­hun­gen zu unse­ren Kun­din­nen und Kun­den zu vertiefen.»

Trans­pa­renz und Dis­kre­ti­on in den Bespre­chungs- und Beratungszimmern.
Grund­riss­plan Bank Ave­ra: 3. Geschoss
Grund­riss­plan Bank Ave­ra: 4. Geschoss

New Work
Kul­tur, Qua­li­tät
und  Team­spi­rit

So selbst­ver­ständ­lich wie die Digi­ta­li­sie­rung sind mitt­ler­wei­le fle­xi­ble Arbeits­mo­del­le. Das Augen­merk bei der Ent­wick­lung der vier­ge­schos­si­gen Büro­flä­che galt einem fle­xi­blen Nut­zungs­kon­zept, das dem heu­ti­gen hybri­den Arbei­ten gerecht wird und den Mit­ar­bei­ten­den ein diver­si­fi­zier­tes Raum­an­ge­bot anbie­tet. Dies mit dem Anspruch, der Anmu­tung und Atmo­sphä­re in der Filia­le auch in den Büro­räu­men gerecht zu wer­den und die Ver­trau­ens­kul­tur der Bank zu leben und zu erle­ben. Auf allen Stock­wer­ken sind die Arbeits­plät­ze und Mee­tin­g­räu­me ent­lang der gros­sen Fen­ster­fron­ten ange­ord­net. In der Mit­te der rund­um begeh­ba­ren Stock­wer­ke fin­den sich Bespre­chungs­ni­schen, Tele­fon­ka­bi­nen, Gar­de­ro­be, Stau­raum und die sani­tä­ren Ein­rich­tun­gen. Durch­blicke auf die gegen­über­lie­gen­de Sei­te des Trep­pen­hau­ses unter­strei­chen das gross­zü­gi­ge Raum­ge­fühl. Auf jeder Eta­ge steht den Mit­ar­bei­ten­den eine Kaf­fee­kü­che zur Ver­fü­gung, die für die täg­li­che Ver­pfle­gung ein­ge­rich­tet ist und dank unter­schied­li­cher Sitz­ge­le­gen­hei­ten den Aus­tausch för­dert. Die hoch­wer­ti­ge Mate­ria­li­sie­rung, Möblie­rung und die Farb­ge­bung leh­nen sich kon­se­quent an das Fili­al­kon­zept an und sor­gen für eine ein­heit­li­che Wahr­neh­mung der Wer­te der Bank Avera.

Arbeits­plät­ze: Die ergo­no­misch top­aus­ge­stat­te­ten Arbeits­plät­ze mit höhen­ver­stell­ba­ren Tischen sind ent­lang der gross­zü­gi­gen Fen­ster­fron­ten angeordnet.
Küche: Auf jedem Stock­werk steht den Mit­ar­bei­ten­den eine voll­stän­dig ein­ge­rich­te­te Küche zur Verfügung.
Mit hoch­wer­ti­gen Ein­bau­ten, ver­gla­sten Mee­tin­g­räu­men, die sich indi­vi­du­ell mit Vor­hän­gen schlies­sen las­sen, und einer ein­heit­li­chen Möblie­rung wird das Innen­ar­chi­tek­tur­kon­zept der Bank Ave­ra in den Büro­räu­men weitergeführt.

Design
Qua­li­tät aus einem Guss

Eine hoch­wer­ti­ge Mate­ria­li­sie­rung mit sorg­fäl­tig gefer­tig­ten Ein­bau­ten aus Eichen­holz, der Ein­satz hel­ler und natur­be­las­se­ner Boden­be­lä­ge wie Mar­mor und der im Ein­gangs­be­reich geleg­te Kokos­tep­pich spie­geln den Anspruch der Bank, zwi­schen sicht­ba­rem Bild und dahin­ter­lie­gen­der Wahr­heit kei­nen Bruch ent­ste­hen zu las­sen. Die mit der Mate­ria­li­sie­rung erzeug­te war­me Farb­stim­mung wird mit einer dunk­len Möblie­rung kon­tra­stiert. Geziel­te visu­el­le Brü­che, wie sie bei­spiels­wei­se durch den Ein­satz des Loun­ge­tep­pi­ches mit orga­ni­schem Muster in der Filia­le erzeugt wer­den, akzen­tu­ie­ren das Gesamtbild.

David Ober­hol­zer, Busi­ness Mana­ger, Bank Avera


«Es macht gros­se Freu­de, die Kul­tur und Wer­te unse­rer Bank in unse­ren neu­en Räu­men zu leben und zu erleben.»

Aus­füh­rung
Hand in Hand

Das Pro­jekt steht exem­pla­risch für die per­fek­te Zusam­men­ar­beit zwi­schen Archi­tek­tur und Innen­ar­chi­tek­tur. Nut­zung, Gebäu­de­tech­nik und Mate­ria­li­sie­rung wer­den in einem engen Aus­tausch für den Mie­ter­aus­bau wei­ter­ent­wickelt und zu einem stim­mi­gen Gesamt­bild mit der Archi­tek­tur zusammengeführt.

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