Gastrokonzept L'Osteria
Mint Architecture wird Schweizer Archi­tek­tur­part­nerin der erfolg­reichen Markengastronomie

2021 eröffnet die erfolgreiche europäische Markengastronomie L’Osteria ihren zweiten Standort auf dem Citybay-Areal in Luzern. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit übernimmt Mint Architecture im Auftrag des Schweizer Franchisenehmers die Projekt- und Bauleitung für die lokale Umsetzung des erfolgreichen Gastrokonzeptes.

In Kürze starten in Luzern die Umbau­ar­beiten für den zweiten Schweizer Standort des erfolg­reichen europäi­schen Gastro­kon­zeptes L’Osteria. Das 1999 gegründete Nürnberger Unter­nehmen betreibt im Franchise­system mittler­weile über 130 Restau­rants in 8 Ländern in Europa. Die Lizenz für das erfolg­reiche Gastro­fran­chise wurde 2015 von der Migros Aare mit der Eröffnung der ersten L’Osteria in Biel in die Schweiz geholt und vor zwei Jahren von der LO Suisse AG übernommen.

Lokale Expertise ausschlag­gebend
Das Kunden­ver­sprechen von L’Osteria lautet, den Gästen beste Pizza und Pasta d’amore und ein einzig­ar­tiges Restau­rant­am­biente mit jeder Menge geita­lie­ni­schem Flair zu bieten. Grosse Portionen zu fairen Preisen, ein aufmerk­samer und freund­licher Service und ein charak­te­ri­sti­sches, hochwer­tiges Interior Design finden sich denn auch an allen Stand­orten des erfolg­reiches Gastro­kon­zeptes. Damit dies gelingt, vertrauen die Verant­wort­lichen oft auf lokale Expertise.

Dies gilt auch für den Schweizer Franchise­nehmer LO Suisse AG und die Zusam­men­arbeit mit Mint Architecture. «Wir freuen uns sehr, ein Team zur Seite zu haben, dass über eine hohe Expertise in der Gastro­nomie und in der Projekt- und Bauleitung verfügt», sagt Geschäfts­führer Marco Rumme­nigge. Die Wahl für das Archi­tek­turbüro erfolgte mit der Absicht, mit einem verläss­lichen Partner zukünftig auch weitere Standorte in der Schweiz umsetzen zu können.

Ein starkes Konzept, indivi­duell inter­pre­tiert
Der zweite Standort nach Biel entsteht nun auf dem Citybay-Areal in Luzern, in dem auch die Hochschule und verschiedene grössere Firmen einge­mietet sind. Mint Architecture übernimmt die Projekt­ver­ant­wortung, erstellt die Machbar­keits­studie und entwickelt in Zusam­men­arbeit mit den für das L’Osteria typische Design verant­wort­lichen Münchner Innen­ar­chi­tekten den Look & Feel für die Umsetzung in Luzern.

Das erfahrene Gastroteam von Mint Architecture erarbeitet die techni­schen und baulichen Pläne für das 230 m² grosse Lokal, das innen 170 und aussen bis zu 100 Sitzplätze bieten wird. Es übernimmt das Baube­wil­li­gungs­ver­fahren, evaluiert und definiert im Ausschrei­bungs­ver­fahren die Fachpla­ne­rinnen und Fachplaner und übernimmt die Bauleitung, wenn in den kommenden Wochen der Baustart erfolgt. Die Eröffnung der Luzerner L’Osteria ist für den Spätsommer 2021 geplant.

Mit der L’Osteria in Biel (im Bild) ist die Gastro­kette erfolg­reich in der Schweiz gestartet. Nun folgt in Luzern das zweite Restaurant, das als Teil des Konzeptes ebenfalls eine gross­zügige Bar vorsieht, an der die Gäste zu jeder Tageszeit willkommen geheissen werden.
Eine Vielfalt an Sitzmög­lich­keiten prägt das Konzept der L’Osteria. Der Mix aus Leder­sitz­bänken, Bugholz­stühlen, Polster­stühlen sowie verschie­denen unter­schied­lichen hohen und zum Teil kombi­nier­baren Tischen für kleinere und grössere Gruppen sind Programm und bieten eine hohe Flexibilität.