Trotz gutem Standort mit entsprechender Anbindung an den öffentlichen und privaten Verkehr und guter Sichtbarkeit kämpft ein Geschäftshaus in Opfikon mit Leerständen. Als Grundlage für eine erfolgreiche Vermarktung wird Mint Architecture angefragt, eine klare Positionierung inklusive Nutzungs- und Gestaltungskonzept für die Liegenschaft zu erarbeiten.
Trotz allgemein grosser Nachfrage im Zürcher Immobilienmarkt sind Büroflächen an der städtischen Peripherie mit Leerständen konfrontiert. Während sich die Quote innerhalb der Stadtgrenze im einstelligen Bereich bewegt, liegt diese im Teilmarkt Opfikon/Glattbrugg bei beinahe 30 Prozent oder 85 000 m². Diese Erfahrung macht auch eine Liegenschaft, die trotz guter Verkehrsanbindung und guter Sichtbarkeit grosse Leerfläche verzeichnet.
Nachdem der letzte grosse Mieter auszieht, entscheidet sich die Eigentümerin für ein offensives und strategisches Vorgehen, um dem Leerstand entgegenzuwirken. In gemeinsamen Workshops stellen Bewirtschafter und Vermarkter der Liegenschaft fest, dass für eine gezielte Vermarktung sowohl eine klare Positionierung der Liegenschaft fehlt als auch gestalterische Massnahmen erforderlich sind, um potenzielle Nutzer_innen zu anzuziehen.
Die Auftraggeberin wendet sich an Mint Architecture. Die Strategieabteilung des Architekturbüros erarbeitet in der Folge eine klare (Neu-)Positionierung und damit verbunden ein marktorientiertes Nutzungs- und Gestaltungskonzept. Die strategischen Grundlagen bilden das Fundament für die professionelle Vermarktung der Flächen.
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