Raum für alle Sinne

Gene­sis Stu­dio Zürich

Auf­trag­ge­ber
Gene­sis Motor Europe

Stand­ort
Bahn­hofstras­se 62, Zürich

Mar­kets
Brands & Lifestyle

Flä­che
520 m² (Erd­ge­schoss), 170 m² (Ober­ge­schoss), 240 m² (Unter­ge­schoss)

Auf­trag
Pla­nung und Rea­li­sa­ti­on des ersten Gene­sis Stu­dio in Zürich im Rah­men der Ein­füh­rung der Mar­ke in Europa.

Das erste Gene­sis Stu­dio in der Schweiz wird an pro­mi­nen­ter Lage an der Bahn­hofstras­se in Zürich eröff­net. Es ist zusam­men mit Lon­don und Mün­chen der erste Stand­ort der Mar­ke in Euro­pa und als Flagship Store kon­zi­piert und umgesetzt.

Auf­trag
Ein­zig­ar­ti­ge Insze­nie­rung der Pre­mi­um-Auto­mo­bil­mar­ke am Stand­ort Zürich

Die Pre­mi­um-Auto­mo­bil­mar­ke Gene­sis bie­tet ihre hoch­wer­ti­gen Fahr­zeu­ge aus­schliess­lich online sowie in eige­nen Gene­sis Stu­di­os an. An welt­weit sorg­fäl­tig aus­ge­wähl­ten Stand­or­ten wer­den die Mar­ke und Fahr­zeu­ge insze­niert und erleb­bar gemacht. Mit drei ersten Stu­di­os in Lon­don, Mün­chen und Zürich erfolg­te im Früh­jahr 2021 der Ein­tritt in den euro­päi­schen Markt. Für die Pla­nung und Rea­li­sa­ti­on des ersten als Flagship kon­zi­pier­ten Stand­or­tes in Zürich wur­de Mint Archi­tec­tu­re beauf­tragt. Dank des gros­sen Know-hows und erst­klas­si­gem Netz­werk gelang es dem Büro, das anspruchs­vol­le Design­kon­zept der süd­ko­rea­ni­schen Archi­tek­ten Suh Archi­tects in der gefor­der­ten Qua­li­tät vor Ort und mit loka­len Part­nern umzu­set­zen. Auf knapp 1000 m² ent­stand auf drei Eta­gen das erste Gene­sis Stu­dio in der Schweiz mit Show­room, Loun­ge­be­reich und eige­nem Eventspace.

Erd­ge­schoss mit 520 m² gros­sem Showroom.
Das Ober­ge­schoss mit Loungebereich.
Im Unter­ge­schoss befin­det sich der Eventspace mit ein­drück­li­cher LED-Stage.
Ein eigens geschaf­fe­nes Kunst­ob­jekt, digi­ta­le Desi­gn­in­stal­la­tio­nen und hoch­wer­ti­ge Mate­ria­li­en prä­gen die Innen­ar­chi­tek­tur des Gene­sis Stu­dio Zürich und laden ein in einen Raum der Sinne.
Das impo­san­te Objekt aus Kup­fer thront wie ein Bal­da­chin über dem Ein­gangs­be­reich des Showrooms.
Kunst­vol­le Insze­nie­rung der Moto­ren der Gene­sis Fahrzeuge.

Stu­dio Design
Ver­schmel­zung von Hand­werks­kunst und Multimediaerlebnis

Das Design­kon­zept für das Gene­sis Stu­dio in Zürich stammt von den korea­ni­schen Archi­tek­ten Suh Archi­tects im Auf­trag des Auto­kon­zerns. Es beruht auf dem Anspruch, die Mar­ke mit allen Sin­nen zu erle­ben. Aus­druck dafür ist ein Kon­zept, das hoch­wer­ti­ge Mate­ria­li­en und modern­ste Tech­no­lo­gie kom­bi­niert und in Form von Kunst­ob­jek­ten und Desi­gn­in­stal­la­tio­nen insze­niert. Mint Archi­tec­tu­re über­nimmt die Gesamt­pla­nung des Pro­jek­tes, wobei die Umset­zung der vor­ge­se­he­nen Insze­nie­run­gen und die Mate­ria­li­sie­rung in den Mit­tel­punkt rücken. Anhand der Vor­ga­ben und In Zusam­men­ar­beit mit loka­len Part­nern ent­ste­hen Objek­te, Instal­la­tio­nen und Lösun­gen, die aus­schliess­lich für das Zür­cher Stu­dio ent­wickelt wur­den und in ihrer Art ein­zig­ar­tig sind.

Das aus 3300 Kup­fer­röhr­chen bestehen­de Kunst­ob­jekt thront wie ein Bal­da­chin über dem Ein­gang des Stu­di­os und umhüllt kunst­voll einer der Licht­pa­nels im Show­room. Das Objekt wur­de von Mint Archi­tec­tu­re anhand der Visua­li­sie­rung und der Mate­ria­li­tät der süd­ko­rea­ni­schen Archi­tek­ten in Zusam­men­ar­beit mit einem Süd­ti­ro­ler Stahl­an­bie­ter geplant und umge­setzt. In Anleh­nung an ein Kunst­ob­jekt wer­den auch die Moto­ren der Gene­sis Fahr­zeu­ge in aus­ge­klei­de­ten Kup­fer­ni­schen insze­niert. Sie wider­spie­geln die Wer­tig­keit der Fahr­zeu­ge bis ins Detail.

Die LED-Sta­ge berei­tet die Büh­ne für Events im Unter­ge­schoss des Studios.
Die Digi­tal Libra­ry im Ein­gangs­ge­schoss lässt sich indi­vi­du­ell bespielen.

Digi­ta­le Designinstallationen

LED-basier­te Mul­ti­me­dia-Instal­la­tio­nen beglei­ten die Besucher_innen auf allen drei Eta­gen und lie­fern den audio­vi­su­el­len Tep­pich für ein star­kes Mar­ken­er­leb­nis. Für die Umset­zung der anspruchs­vol­len Tech­nik arbei­te­te Mint Archi­tec­tu­re mit den Spe­zia­li­sten von mevis.tv zusam­men. Die­se haben mit der instal­lier­ten LED-Sta­ge im Unter­ge­schoss die bis­her gröss­te dau­er­haft instal­lier­te Büh­ne aus Wand, Boden und Decke umge­setzt. Die tech­ni­sche Steue­rung und Pla­nung von Bild und Ton über­nahm das deut­sche Engi­nee­ring- Unter­neh­men Macom. Dank minu­tiö­ser Pla­nung kön­nen die Inhal­te auf allen Stock­wer­ken in glei­cher Qua­li­tät und Laut­stär­ke und auf ein­fach­ste Art und Wei­se abge­spielt werden.

Im Ober­ge­schoss zieht die Media Wall ihre Betrachter_innen in den Bann.

Hoch­wer­ti­ge Materialien

Das Gene­sis Pro­jekt in Zürich stell­te bezüg­lich Qua­li­tät höch­ste Ansprü­che. Dies galt ins­be­son­de­re für die Mate­ria­li­sie­rung der Wän­de, Decken und Böden. In den Ren­de­rings wur­den die ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en fein auf­ein­an­der abge­stimmt, wofür Her­stel­ler gefun­den wer­den muss­ten, wel­che die Pro­duk­te in der gefor­der­ten Qua­li­tät pro­du­zie­ren und umset­zen konn­ten. Exem­pla­risch dafür ist die kom­bi­nier­te Gestal­tung der Wän­de, einer­seits aus einer hand­ge­fer­tig­ten mine­ra­li­schen Ober­flä­che in Sicht­be­ton-Ästhe­tik (vgl. Inter­view) sowie ander­seits der Flä­che aus Stahl, bei denen die gros­se Her­aus­for­de­rung in der Fugen­ge­stal­tung bestand. Für das Süd­ti­ro­ler Unter­neh­men, mit dem auch das Kunst­ob­jekt rea­li­siert wur­de, und das nor­ma­ler­wei­se warm­ge­walz­te Stahl­plat­ten für Brücken pro­du­ziert, war die Her­stel­lung der Plat­ten für die Wand­ge­stal­tung ein Novum. Die Stahl­plat­ten neh­men heu­te im Zür­cher Gene­sis Store eine Flä­che von zir­ka 210 m² ein.

Warm­ge­walz­te Stahl­plat­ten und eine hand­ge­fer­tig­te mine­ra­li­sche Ober­flä­che in Sicht­be­ton-Ästhe­tik beklei­den die Wän­de des Stu­di­os und bil­den den wer­ti­gen Rah­men für die Marke.

Basti­an Gie­se, Cli­ent Direc­tor, Mint Architecture

«Die Her­aus­for­de­rung in die­sem Pro­jekt lag dar­in, das Design­kon­zept in der gewünsch­ten Qua­li­tät und Mate­ria­li­tät am Stand­ort Zürich umzu­set­zen. Dank einer detail­lier­ten Pla­nung und enger Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Fach­pla­nern ist es gelun­gen, das Pro­jekt qua­li­ta­tiv und im vor­ge­ge­be­nen Kosten­rah­men umzusetzen.»

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