Raiff­ei­sen­bank Lägern-Bar­egg: Bau des nach­hal­ti­gen Haupt­sit­zes schrei­tet voran

Nach der Grundsteinlegung im vergangenen April schreitet der Bau des zweiteiligen Ersatzneubaus von Nau2 und Mint Architecture der Raiffeisenbank Lägern-Baregg planmässig voran. Zeit für eine Besichtigung des nach den Massstäben des SNBS-Nachhaltigkeitsstandards entwickelten Bauprojektes. Bauleiter Jean-Marc Stadelmann führte interessierte Mint Kolleginnen und Kollegen durch den Rohbau.

Mit dem neu­en Haupt­sitz der Raiff­ei­sen­bank Lägern-Bar­egg in Wet­tin­gen hat die Arbeits­ge­mein­schaft der bei­den Archi­tek­tur­bü­ros Nau2 und Mint Archi­tec­tu­re ein sen­si­bel und umsich­tig ent­wickel­tes Pro­jekt ent­wor­fen. So wur­de nach den Mass­stä­ben der SNBS (Stan­dard für Nach­hal­ti­ges Bau­en Schweiz) der indu­strie­dörf­li­che Kon­text der Gemein­de Wet­tin­gen in den Ent­wurf mit­ein­be­zo­gen. Die bei­den kom­pak­ten, um einen neu ent­wor­fe­nen Quar­tier­platz ange­ord­ne­ten Bau­kör­per sind als Geschäfts- und Wohn­lie­gen­schaft kon­zi­piert und bie­ten auf­grund ihrer Misch­nut­zung sowohl der Bevöl­ke­rung als auch den Kun­din­nen und Kun­den der Raiff­ei­sen einen Mehrwert.

Der Ersatz­neu­bau besteht aus zwei Bau­kör­pern mit Haupt­sitz der Bank und Café in den unte­ren Geschos­sen und rund 14 Miet­woh­nun­gen in den Obergeschossen.

Anläss­lich einer Besich­ti­gung führ­te Bau­lei­ter Jean-Marc Sta­del­mann von Mint Archi­tec­tu­re durch den Roh­bau. Beim Bau­kör­per han­delt es sich um einen hybri­den Holz-Beton-Bau. Im Hoch­bau kann durch den Ein­satz von Holz bis zu 50% Beton ein­ge­spart wer­den, der in der Her­stel­lung einen hohen Ener­gie­ver­brauch aus­weist. Im Tief­bau trägt der Ein­satz von rezy­klier­tem Beton zu einer deut­lich bes­se­ren Öko­bi­lanz bei.

Die Eröff­nung ist für Herbst 2023 geplant. Am 8. Dezem­ber 2022 fand das Richt­fest statt. Ver­fol­gen Sie die Bau­fort­schrit­te mit: Live Web­cam

Jean-Marc Sta­del­mann (Mit­te) steht sei­nen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen Red und Antwort.
Der zwei­tei­li­ge Ersatz­neu­bau wird nach den Mass­stä­ben des SNBS-Nach­hal­tig­keits­stan­dards umgesetzt.

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