Mint Archi­tec­tu­re gestal­tet in Indu­strie­hal­le inspi­rie­ren­den Haupt­sitz für die Bank Zimmerberg

Die Bank Zimmerberg ist in ihrer Region tief verwurzelt. Mit dem Umzug von der Dorfmitte in eine 800 m2 grosse Industriehalle mit Seesicht gestaltet Mint Architecture einen inspirierenden neuen Standort für Kunden und Mitarbeitende. Mit skulpturalen Kuben gelingt es dem Architekturbüro, den Raum zu strukturieren, ein charakteristisches Raumgefühl und somit eine eigenständige Identität zu schaffen.

Eine ein­stöcki­ge Indu­strie­hal­le mit See­sicht und viel­sei­ti­ge Ansprü­che an die Raum­nut­zung for­mu­lier­ten den Wett­be­werb, zu dem die Bank Zim­mer­berg für die Ent­wick­lung und Gestal­tung ihres neu­en Haupt­sit­zes im zür­che­ri­schen Hor­gen ein­ge­la­den hat­te. Die­ser soll­te sowohl für die bis zu 50 Mit­ar­bei­ten­den als auch für die Kun­den der Bank ein inspi­rie­ren­der Ort zum Arbei­ten und für Begeg­nun­gen und Mee­tings sein.

Für die Ver­ant­wort­li­chen der Bank Zim­mer­berg kam eine Unter­tei­lung der Hal­le mit einem Zwi­schen­bo­den nicht in Fra­ge, um Platz für die unter­schied­li­chen Nut­zun­gen zu gewin­nen. Umso mehr begei­ster­te sie der Vor­schlag von Mint Archi­tec­tu­re, den Raum mit Archi­tek­tur in eine pri­va­te und eine öffent­li­che Zone anzu­ord­nen und mit drei skulp­tu­ra­len Kuben eine zwei­te Ebe­ne zu schaffen.

Skulp­tu­ra­le For­men­spra­che
Wäh­rend Skulp­tu­ren nor­ma­ler­wei­se der Betrach­tung die­nen, erfül­len die drei zwei­stöcki­gen Kuben bei der Bank Zim­mer­berg funk­tio­na­le Zwecke. Sie inter­agie­ren mit ihrer Umge­bung und struk­tu­rie­ren die Flä­che. Mit ihren schliess­ba­ren Räu­men bie­ten sie die erfor­der­li­che Pri­va­cy für Kun­den­be­ra­tung, Mee­tings und ver­trau­li­che Gesprä­che. Sie prä­gen das Raum­ge­fühl und die Custo­mer Jour­ney, wobei sich die Besu­che­rin­nen und Besu­cher sowie die Mit­ar­bei­ten­den stets in klei­ne­ren offe­nen Ein­hei­ten bewe­gen und auf­hal­ten und dabei die Gross­zü­gig­keit der Hal­le und den See über­all wahr­neh­men. Gleich­zei­tig prä­gen die aus einem Alu­mi­ni­um-Kom­po­sit bestehen­den Kuben das Design des Rau­mes und inte­grie­ren Eco­pa­nels für den Schallschutz.

Oli­ver Jaus­si, CEO Bank Zimmerberg

«Die Qua­li­tät unse­res neu­en Stand­or­tes ist ein­zig­ar­tig und begei­stert die Kun­din­nen und Kun­den sowie unse­re Mitarbeitenden.»

Ver­bin­dung von Tra­di­ti­on und Inno­va­ti­on
Die Bank Zim­mer­berg ist seit zwei­hun­dert Jah­ren eng mit ihrer Hei­mat­re­gi­on Hor­gen ver­bun­den. Eine Ver­wur­ze­lung, die der Bank in den letz­ten Jah­ren ein star­kes Wachs­tum berei­te­te. Mint Archi­tec­tu­re über­setzt die Wer­te und Iden­ti­tät der Bank in ein Design, das tra­di­tio­nel­le Mate­ria­li­en mit inno­va­ti­ven For­men ver­bin­det. Statt ecki­ger Kan­ten sind Alu­mi­ni­um und Glas der Kuben abge­run­det und mit dem ein­ge­la­ser­ten «Z» dezent gebran­det. Sämt­li­che Lei­tun­gen der Hal­le sind nach wie vor sicht­bar, jedoch weiss gestri­chen und set­zen so einen wir­kungs­vol­len Kon­trast zur Ein­rich­tung aus Holz und Glas. Hoch­flo­ri­ge Tep­pi­che in den obe­ren Mee­tin­g­räu­men, boden­lan­ge Vor­hän­ge, die zusätz­lich dem Schall­schutz die­nen, und eine har­mo­ni­sche Farb­ge­bung unter­strei­chen die Cha­rak­te­ri­stik des Rau­mes und bie­ten Gebor­gen­heit und Atmosphäre.

Pro­jekt Bank Zimmerberg

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