Gastro­no­my & Food

Fri­sche, gesun­de und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te – zube­rei­tet, ange­bo­ten und kon­su­miert an Orten, die auch Treff­punk­te sind.  Das sind die Trends in der Gastro­no­mie. Ob Gastro­kon­zep­te für ein oder meh­re­re Loka­le, Per­so­nal­re­stau­rants mit hybri­der Nut­zung oder System­ga­stro­no­mie – Mint Archi­tec­tu­re schöpft aus über hun­dert Pro­jek­ten Erfah­rung in der Ent­wick­lung erleb­nis- und nut­zer­ori­en­tier­ter Gastro­kon­zep­te und setzt die­se unter Berück­sich­ti­gung hygie­ni­scher, bau­li­cher und tech­ni­scher Vor­ga­ben kosten- und ter­min­ge­recht um.

Wo frü­her die Kino­lein­wand die neu­sten Block­bu­ster spiel­te, bie­ten sich heu­te Ein­blicke in die Küche des Lil­ly Jo.

Die Märk­te Gastro­no­mie und Food sind umkämpft und anspruchs­voll. Um sich dar­in zu behaup­ten, braucht es eben­so krea­ti­ve wie wirt­schaft­li­che Kon­zep­te. Gefragt sind Gastro­be­trie­be mit Pro­fil, die ihre Ange­bo­te auf ihre Ziel­grup­pen aus­rich­ten. Die über eine Archi­tek­tur und ein Ambi­en­te ver­fü­gen, in denen sich der Gast wohl fühlt und die das Erleb­nis in den Mit­tel­punkt rücken. Aber auch Lösun­gen, die je nach Posi­tio­nie­rung gemisch­te Nut­zungs­for­men zulas­sen. Im Mit­tel­punkt jedes erfolg­rei­chen Gastro­kon­zep­tes steht letzt­lich immer der Gast. Die Zuta­ten zum Erfolg sind eine kla­re Posi­tio­nie­rung, ein erfri­schen­des Ange­bot, Ser­vices und Gast­freund­schaft sowie Loka­li­tä­ten, die reprä­sen­tie­ren und zum Treff­punkt werden.

Qua­li­tät, Gesund­heit, Genuss, Loka­li­tät: Die Trends in der Ernäh­rung bil­den die Grund­la­ge für moder­ne und erfolg­rei­che Gastro­kon­zep­te. Quel­le: future­food­stu­dio 2020 aus Food Report 2021, 2020

Lil­ly Jo ist ein leb­haf­tes und moder­nes Gastro­un­ter­neh­men. Bei der Eröff­nung des drit­ten Stand­or­tes im ehe­ma­li­gen Kino Pla­za in Basel ver­ant­wor­tet Mint Archi­tec­tu­re Archi­tek­tur, Design und Umset­zung und über­setzt die Geschich­te des Ortes in ein ein­zig­ar­ti­ges Gastroerlebnis.

Ein raum­ho­her Cube schafft Platz für Ser­vices und Infra­struk­tur und defi­niert den Gäste­r­aum für zwei unter­schied­li­che Nutzungsebenen.

Die Trends in der Gastro­no­mie fol­gen den Ver­än­de­run­gen in der Gesell­schaft und in der Ernäh­rung. Der Gast inter­es­siert sich heu­te aus unter­schied­lich­sten Grün­den für die Her­kunft und Ver­ar­bei­tung der Pro­duk­te. Dies führt bei Gastro­kon­zep­ten zur Über­le­gung, wie die Pro­duk­te und die Zube­rei­tung der Spei­sen Teil des Erleb­nis­ses wer­den und sich die­ses über die eigent­li­che Kon­su­ma­ti­on hin­weg gestal­ten lässt. Als Gegen­trend zur Glo­ba­li­sie­rung und Anony­mi­sie­rung suchen Konsument_innnen zudem wie­der ver­mehrt das Nahe und Loka­le. Dazu gehö­ren regio­na­le Lebens­mit­tel, die auf kur­zen Trans­port­we­gen zu den Betrie­ben gelan­gen und einen Bezug zur Loka­li­tät haben. Gastro­be­trie­be, die eine Geschich­te zu erzäh­len haben, sind dabei eben­so gefragt wie Räu­me, die eine Atmo­sphä­re bie­ten, um Geschich­ten des All­tags oder des Lebens zu erzählen.

Im Mit­tel­punkt steht des­halb die Fra­ge, was sich der Gast wünscht und was ein Lokal ein­zig­ar­tig macht. Dies ver­langt auch von Gastro­no­mie­be­trie­ben eine kla­re Posi­tio­nie­rung und eine dar­auf zuge­schnit­te­ne Ver­mark­tungs­stra­te­gie. Dabei spielt neben Krea­ti­vi­tät und Unver­wech­sel­bar­keit auch die Wirt­schaft­lich­keit eine wich­ti­ge Rol­le. Damit ver­bun­den allen vor­an die Mög­lich­keit einer viel­fäl­ti­gen Nut­zung zu unter­schied­li­chen Tages­zei­ten oder zur hybri­den Nut­zung kom­bi­niert mit Retail und Workplace.

Das ABB Restau­rant Power Inn in Baden steht täg­lich meh­re­ren hun­dert Gästen für Ver­pfle­gung und Genuss offen, aber auch zum Arbei­ten und Ver­wei­len. Mit dem neu­en Nut­zungs- und Gestal­tungs­kon­zept «Can­te­en of the Future» ent­wickelt und rea­li­siert einen viel­sei­ti­gen Treffpunkt.
Dem Gestal­tungs­kon­zept geht bei Mint Archi­tec­tu­re die Defi­ni­ti­on der Zonen und deren Nut­zung voraus.
CUBE ist ein Per­so­nal­re­stau­rant und eine Event­lo­ca­ti­on. Auf der Idee eines Markt­plat­zes gestal­tet Mint Archi­tec­tu­re den Food Court neu und rückt die Zube­rei­tung, die Prä­sen­ta­ti­on und die Anrich­te der Spei­sen ins Zentrum.
Ein wich­ti­ger Aspekt erfolg­rei­cher Erleb­nis­ga­stro­no­mie ist die Defi­ni­ti­on der Abläu­fe und des Gästeflusses.

Ganz­heit­li­ches Erlebnis

Bei moder­nen und erfolg­rei­chen Gastro­kon­zep­ten müs­sen Ser­vice­kon­zept, Ange­bot und die Innen­ar­chi­tek­tur inein­an­der­grei­fen und eine gemein­sa­me Geschich­te erzäh­len. Für Mint Archi­tec­tu­re steht das Gesamt­erleb­nis an ober­ster Stel­le, um Orte mit einer kla­ren Iden­ti­tät zu schaf­fen. Dabei ver­fügt das Archi­tek­tur­bü­ro über eine gros­se Erfah­rung aus unter­schied­lich­sten Gastro­pro­jek­ten und ver­steht die Bedürf­nis­se der Betrei­ber und die Abläu­fe in Ser­vice, in Küche sowie den Gäste­fluss in Selbstbedienungskonzepten.

Am Anfang jedes Gastro­pro­jek­tes steht bei Mint Archi­tec­tu­re die Aus­ein­an­der­set­zung mit den unter­schied­li­chen Anfor­de­run­gen, den Ziel­set­zun­gen und den Bedürf­nis­sen der Gäste, wor­aus Visi­on und Gestal­tung abge­lei­tet wer­den. Jedem Gestal­tungs­kon­zept geht dabei die Erar­bei­tung der Nut­zer­an­for­de­run­gen und derer Umset­zung in den drei­di­men­sio­na­len Raum vor­aus. Das heisst: ent­spre­chend den Anfor­de­run­gen und den Gäste­be­dürf­nis­sen wer­den unter­schied­li­che Zonen, unter­schied­li­che Nut­zun­gen zuge­ord­net. Gleich­zei­tig defi­nie­ren die Gastro­spe­zia­li­sten die Abläu­fe in Ser­vice und Küche sowie den Gäste­fluss. Dar­auf basie­rend erfolgt das Gestal­tungs­kon­zept mit Look & Feel und der Wahl der Möbel­ty­po­lo­gien für die ver­schie­de­nen Zonen. Dank der inter­dis­zi­pli­nä­ren Zusam­men­ar­beit mit dem Bau­ma­nage­ment­team wird die Mach­bar­keit des Kon­zep­tes bereits in der Ent­wick­lungs­pha­se geprüft und anschlies­send nach den hygie­ni­schen, tech­ni­schen und bau­li­chen Vor­ga­ben kosten- und ter­min­ge­recht realisiert.

Eine hybri­de, ganz­tä­ti­ge Nut­zung steht bei die­sem Restau­rant im Vor­der­grund. Mint Archi­tec­tu­re ent­wickelt ein Nut­zungs- und Gestal­tungs­kon­zept, das den unter­schied­li­chen Bedürf­nis­sen eines wech­seln­den Publi­kums zu unter­schied­li­chen Tages­zei­ten gerecht wird.
Mint Archi­tec­tu­re ver­fügt über eine lang­jäh­ri­ge Erfah­rung in der Ent­wick­lung und Umset­zung nut­zer- und erleb­nis­ori­en­tier­ter Gastro­kon­zep­te. Im Bild: Strip­ped Pizza.
Pas­send zum jewei­li­gen Stand­ort ent­wickelt und rea­li­siert Mint Archi­tec­tu­re das jun­ge Gastro­kon­zept von Strip­ped Pizza.
Viel Erfah­rung bringt Mint Archi­tec­tu­re auch in der Umset­zung von inter­na­tio­na­len Gastro­kon­zep­ten an anspruchs­vol­len Orten mit. Im Bild: Le Chef am Flug­ha­fen Genf, das im Auf­trag von Auto­grill Schweiz AG umge­setzt wurde.

Why Mint Architecture

  • Über 100 rea­li­sier­te Pro­jek­te in der Gastro­no­mie als Generalplanerin/Innenarchitekten mit unter­schied­li­cher Lei­stungs­tie­fe in allen Sprach­re­gio­nen der Schweiz
  • Jah­re­lan­ge Zusam­men­ar­beit mit meh­re­ren füh­ren­den Schwei­zer und inter­na­tio­na­len Gastro­no­mie Gruppen
  • Ken­ne­rin der markt­spe­zi­fi­schen Gege­ben­hei­ten in der Schwei­zer Gastr­o­sze­ne und pflegt einen direk­ten Aus­tausch mit den zustän­di­gen Behörden
  • Beob­ach­tung von Trends in Gesell­schaft, Tech­no­lo­gie, Wirt­schaft und Kul­tur und deren Ein­flüs­se auf Mar­ke­ting­stra­te­gien und Raumkonzepte
  • Pro­fun­de Kennt­nis­se der ver­schie­de­nen Schwei­zer Regio­nen und deren kul­tu­rel­len und gesell­schaft­li­chen Eigenheiten
  • Inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit in Pro­jekt­teams bestehend aus Gastro­ex­per­ten, Archi­tek­ten, Innen­ar­chi­tek­ten, Desi­gnern und erfah­re­nen Pro­jekt­ma­na­gern und Baufachleuten
  • Kom­plet­tes Dienst­lei­stungs­pa­ket von Nut­zungs­stra­te­gie über Design­ent­wick­lung bis Con­struc­tion Ser­vices (GP/GU/TU)
  • Per­sön­lich im Umgang, krea­tiv in der Ent­wick­lung, wirt­schaft­lich in der Umsetzung
Eine wich­ti­ge Rol­le spielt die Gastro­no­mie auch bei Revi­ta­li­sie­rung von Ein­kaufs­zen­tren. Mit der Neu­kon­zep­ti­on und Umset­zung des gesam­ten Gastro­be­rei­ches mit ver­schie­de­nen Restau­rant­ty­pen belebt Mint Archi­tec­tu­re das Ein­kaufs­zen­trum Insi­de und setzt die Basis zur Frequenzsteigerung.

Patri­zia Kauf­mann, Head of Gastronomy/Food, Innen­ar­chi­tek­tin FHZ (B.A.)


«Ser­vice­kon­zept, Ange­bot und die Innen­ar­chi­tek­tur müs­sen in moder­nen Gastro­kon­zep­ten inein­an­der­grei­fen und eine gemein­sa­me Geschich­te erzäh­len. Die­ser gesamt­heit­li­che Ansatz steht für uns an ober­ster Stel­le, um Orte und Treff­punk­te mit einer kla­ren Iden­ti­tät zu schaffen.»

Suchen Sie einen Archi­tek­tur­part­ner für Ihr Gastro­kon­zept? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Head of Gastro­no­my & Food

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