Com­mer­cial & Mixed Use

Mit ihrer Stu­die zum Schwei­zer Shop­ping­cen­ter Markt hat Mint Archi­tec­tu­re bereits früh damit begon­nen, sich stra­te­gisch mit kom­mer­zi­ell genutz­ten Immo­bi­li­en aus­ein­an­der­zu­set­zen. Heu­te ver­fügt das Archi­tek­tur­bü­ro aus zahl­rei­chen Pro­jek­ten über eine gros­se Erfah­rung in der Posi­tio­nie­rung, Aus­rich­tung, Nut­zung und Gestal­tung kom­mer­zi­ell genutz­ter Flä­chen und Lie­gen­schaf­ten. Im Fokus ste­hen das Kun­den- und Mar­ken­er­leb­nis und die Über­zeu­gung, dass Archi­tek­tur einen wich­ti­gen Anteil an der Errei­chung der kom­mer­zi­el­len Zie­le von Immo­bi­li­en­kun­den hat.

Der Retail­markt steht unter Druck und mit ihm vie­le Shop­ping­cen­ter und kom­mer­zi­ell genutz­te Immo­bi­li­en, die stark von die­sem geprägt sind. Mit ihrer Stu­die zum Schwei­zer Shop­ping­cen­ter Markt hat Mint Archi­tec­tu­re die Mega­trends Mul­tich­an­nel, Sil­ver Shop­per und Third Place unter die Lupe genom­men und eine Rei­he von pra­xis­na­hen Tools zur zukunfts­ori­en­tier­ten Neu­aus­rich­tung von Shop­ping­cen­tern ent­wickelt. Die­se Werk­zeu­ge bil­den nach wie vor eine star­ke Grund­la­ge in der Arbeit des Archi­tek­tur­bü­ros, die jedoch stän­dig mit den aktu­el­len Ent­wick­lun­gen in Fra­ge gestellt und ange­passt wer­den müs­sen. Dabei führt der dis­rup­ti­ve Wan­del im Retail­markt weg vom her­kömm­li­chen Ver­mie­tungs­ge­schäft hin zu über­grei­fen­den Nut­zungs­kon­zep­ten, wel­che die Bedürf­nis­se der Kon­su­men­ten anspricht und ihnen ein Gesamt­erleb­nis bieten.

Retail der Zukunft: Weg vom Pro­dukt­ver­kauf hin zum Kun­den- und Mar­ken­er­leb­nis.
Quel­le: Kear­ney Analysis
Eine neue Gastro­welt bie­tet Fami­li­en und den umlie­gen­den Unter­neh­men und Anwoh­nern ein erleb­nis­rei­ches kuli­na­ri­sches Angebot.
Die neue ange­leg­te Dach­ter­ras­se mit Sitz­plät­zen zum Essen und Entspannen.

Kun­den- und erleb­nis­ori­en­tier­te Shoppingdestinationen

Seit jeher ist der Erfolg von kom­mer­zi­el­len Immo­bi­li­en mit demo­gra­fi­schen Ent­wick­lun­gen ver­bun­den. Das Wachs­tum der Bran­che wird durch die Fähig­keit bestimmt, auf Bedürf­nis­ver­än­de­run­gen des Ver­brau­cher­mark­tes zu reagie­ren. Heu­te umfasst die­ser Markt erst­mals in der jün­ge­ren Geschich­te unse­rer Gesell­schaft sechs Genera­tio­nen von Kon­su­men­ten, wie die nach­fol­gen­de Gra­fik zeigt.

Auf­grund der ver­än­der­ten Bedürf­nis­se der digi­ta­len Genera­tio­nen und Gesell­schaft hat der Ansatz des Mixed-Use-Kon­zep­tes bei kom­mer­zi­el­len Lie­gen­schaf­ten stark an Bedeu­tung gewon­nen. Kon­zep­te und hybri­de Lösun­gen, die den Ver­än­de­run­gen und Ver­schmel­zung von Busi­ness und Frei­zeit, Home und Büro, Unter­hal­tung und Ent­span­nung gerecht werden.

Um die Attrak­ti­vi­tät der Bran­che und die Nach­fra­ge zu stei­gern, benö­tigt es eine stär­ke­re Diver­si­fi­zie­rung der Schwei­zer Shop­ping­cen­ter. Gemäss Tho­mas Stie­fel, Seni­or Stra­te­gy Con­sul­tant und Ver­fas­ser der Shop­ping­cen­ter Stu­die soll­te der Schwei­zer Shop­ping­cen­ter-Markt zukünf­tig wie folgt typo­lo­gi­siert sein:

Opti­ma­le zukünf­ti­ge Typo­lo­gi­sie­rung des Schwei­zer Shop­ping­cen­ter-Mark­tes.
Quel­le: Mint Architecture
A1 Oftrin­gen: Eine neue Mall wider­spie­gelt die Cha­rak­te­ri­stik und Qua­li­tät der neu­en
Nut­zung als Fachmarktcenter.
Neu­markt 1 + 2: Mit der Revi­ta­li­sie­rung der Mall und Neu­ge­stal­tung der Custo­mer Jour­ney führt der Weg vom Bahn­hof St. Gal­len ins angren­zen­de Geschäfts­quar­tier direkt in die Mall, wo eine leben­di­ge Piaz­za zu Ver­pfle­gung, Mit­tag­essen und Ein­käu­fe einlädt.

Custo­mer Cen­ter Design Ansatz

Die Trends inter­pre­tie­ren, die Bedürf­nis­se der Kon­su­men­ten eva­lu­ie­ren und die Markt­ent­wick­lung ana­ly­sie­ren – die­se stra­te­gi­sche Aus­ein­an­der­set­zung ist bei der Neu­aus­rich­tung einer Immo­bi­lie essen­zi­ell. Sie bil­det die Grund­la­ge für die Posi­tio­nie­rung der Immo­bi­lie im Markt. Die Erkennt­nis­se dar­aus flies­sen in die Archi­tek­tur, in neue Nut­zungs­kon­zep­te und in die Gestal­tung von Kun­den- und Begeg­nungs­zo­nen ein. Hier lie­gen die Stär­ke und Erfah­rung von Mint Archi­tec­tu­re. Wir unter­stüt­zen Sie als Eigen­tü­mer und Inve­sto­ren in der Gesamt­pla­nung einer Immo­bi­lie und ent­wickeln auf dem Custo­mer Cen­ter Design Ansatz ein orche­strier­tes Gesamt­erleb­nis. Orte, wo sich Kon­su­men­ten, Kun­den, Anwoh­ner und Geschäfts­leu­te ein­kau­fen, kon­su­mie­ren, sich begeg­nen und sich unter­hal­ten können.

Wett­be­werb: Am wich­tig­sten Kno­ten­punkt des öffent­li­chen Ver­kehrs im Bas­ler Drei­spitz-Are­al gele­gen, soll das «Grand Cen­tral» zum Hub für Retail, Gastro­no­mie, Co-Working, Büro, Bil­dung und Woh­nen und zum neu­en urba­nem Treff­punkt eines Quar­tiers werden.
Inno­va­ti­on: For­scher, Stu­den­ten, (Start­up-) Unter­neh­mer und son­sti­ge Inno­va­to­ren fin­den im «Grand Cen­tral» eine offe­ne Platt­form, die es ihnen erlaubt, sich zu ver­net­zen, sich inspi­rie­ren zu las­sen, den Aus­tausch zu pfle­gen und neue Kon­zep­te zu prä­sen­tie­ren. Die Flä­chen sind in der Nut­zung so fle­xi­bel gestal­tet, dass pro­blem­los auf die Schnelllebig­keit und die Ver­än­de­run­gen im Drei­spitz-Are­al ein­ge­gan­gen wer­den kann.

Why Mint Architecture

  • Lang­jäh­ri­ge Ken­ne­rin des Immo­bi­li­en­mark­tes für kom­mer­zi­el­le Flä­chen sowie deren Mie­tern wie Retailer, Gastro­be­trie­be, Frei­zeit­an­bie­ter, Dienst­lei­ster und Gewerbetreibende
  • Pro­fun­des Know-how in der Ent­wick­lung von Umnut­zungs­kon­zep­ten und Umbau­ten von kom­mer­zi­ell genutz­ten Liegenschaften
  • Hohe Kom­pe­tenz in der Erar­bei­tung der markt­stra­te­gi­schen Grund­la­gen (Markt­po­si­tio­nie­rung, Mar­ken­ent­wick­lung, Nut­zungs­kon­zept und Gestaltungsmerkmale)
  • Archi­tek­ten mit Blick auf die Gegen­über­stel­lung von Ertrags­po­ten­zi­al und Investitionskosten
  • Bran­chen­er­fah­rung aus der Revi­ta­li­sie­rung meh­re­rer Shop­ping­cen­ter und Mix-Use-Lie­gen­schaf­ten in allen Sprach­re­gio­nen der Schweiz
  • Jah­re­lan­ge Zusam­men­ar­beit mit füh­ren­den Schwei­zer und inter­na­tio­na­len insti­tu­tio­nel­len Investoren
  • Gros­ses Know-how in der Ent­wick­lung, Gestal­tung und im Umbau von Kun­den­zo­nen, Gäste — und Mit­ar­bei­ter­zo­nen hin zu erleb­nis- und nut­zer­ori­en­tier­ten Brand Spaces
  • Beob­ach­tung von Trends in Gesell­schaft, Tech­no­lo­gie, Wirt­schaft und Kul­tur und deren Ein­flüs­se auf Mar­ke­ting­stra­te­gien und Raumkonzepte
  • Inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit in Pro­jekt­teams bestehend aus Immo­bi­li­en­spe­zia­li­sten, Wirt­schafts­geo­gra­phen, Archi­tek­ten, Innen­ar­chi­tek­ten, Desi­gnern und erfah­re­nen Pro­jekt­ma­na­gern und Baufachleuten
  • Know-how aus eige­ner Shop­ping­cen­ter Stu­die und Ein­satz eige­ner ent­wickel­ter Ana­ly­se Tools, die auf das Kun­den­ver­hal­ten und den Kun­den­nut­zen fokussieren
  • Kom­plet­tes Dienst­lei­stungs­pa­ket von Nut­zungs­stra­te­gie über Design­ent­wick­lung bis Con­struc­tion Ser­vices (GP/GU/TU)
  • Bran­chen­über­grei­fen­des Know How und inter­na­tio­na­le Erfahrung.

Dome­ni­ca Bie­der­mann, Seni­or Busi­ness Developer


«Stra­te­gie und Posi­tio­nie­rung einer kom­mer­zi­el­len Immo­bi­lie sind heu­te essen­zi­ell, um einen belieb­ten Ort zu schaf­fen und wirt­schaft­lich erfolg­reich zu sein.»

Was braucht es für eine erfolg­rei­che kom­mer­zi­el­le Nut­zung Ihrer Immo­bi­lie? Fra­gen Sie uns.

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